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Ehrliche Finderin entdeckt 15.000 Euro im ICE nach München

Foto: Bundespolizei | © Foto: Bundespolizei

Foto: Bundespolizei

Am Sonntagmorgen, den 23. März, erhielt die Bundespolizei einen überraschenden Anruf. Eine 33-jährige Frau hatte auf ihrer Zugreise von Hannover nach München eine Tasche mit einer erheblichen Menge Bargeld entdeckt. Die ehrliche Finderin, eine Deutsche aus Leipzig, berichtete, dass sie im ICE eine Tasche mit 15.000 Euro in bar gefunden habe – jedoch ohne Hinweis auf den Besitzer.

Der ungewöhnliche Fund auf der Zugfahrt

Gegen 06:50 Uhr meldete sich die 33-Jährige bei der Polizei und schilderte ihre Entdeckung. Im ICE fand sie auf einem Sitz eine Tasche, die insgesamt 15.000 Euro Bargeld enthielt, und zwar ausschließlich in 200-Euro-Scheinen.

Die Finderin konnte keine Informationen zur Identität des Besitzers der Tasche finden.

Die Bundespolizei wurde informiert, und als der Zug in München eintraf, wartete bereits eine Streife auf die ehrliche Finderin. 

Die Sicherstellung des Bargeldes

Bei einer ersten Zählung wurde die genaue Summe bestätigt: 15.000 Euro, ausschließlich in 200-Euro-Scheinen. Das Geld wurde daraufhin sichergestellt, um es in den weiteren Ermittlungen zu überprüfen. Trotz intensiver Bemühungen konnte die Polizei bisher noch keine Hinweise auf den rechtmäßigen Besitzer des Bargelds finden.

24.03.2025

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