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Comeback in München: S5 kehrt nach 15 Jahren zurück

Nach 15 Jahren kehrt die S5 zurück in den Münchner Fahrplan und sorgt ab dem Fahrplanwechsel für eine entscheidende Veränderung im S-Bahn-Netz. In zweieinhalb Wochen soll die S5 wieder von Pasing bis Kreuzstraße fahren. Gleichzeitig ergeben sich Änderungen bei der S7, die die Stammstrecke verlässt und ohne Halt an der Hackerbrücke direkt zum Hauptbahnhof fährt. Besonders für Pendler aus der Ludwigsvorstadt bedeutet dies eine Anpassung ihrer gewohnten Routen.

Die Rückkehr der S5: Was sich für Fahrgäste ändert

Nach langer Abwesenheit wird die S5 ab Pasing wieder auf der Stammstrecke unterwegs sein und bis Kreuzstraße fahren. Diese Entscheidung bringt mehr Kapazität auf der vielbefahrenen Stammstrecke und ermöglicht eine bessere Anbindung in die östlichen Regionen Münchens. Insbesondere für Pendler, die entlang der Strecke wohnen, ist dies eine positive Nachricht.

S7 fährt neue Route – ohne Halt an der Hackerbrücke

Parallel zur Wiedereinführung der S5 wird die S7 ihre Route ändern: Sie fährt nicht mehr über die Stammstrecke, sondern nimmt eine direkte Verbindung zum Hauptbahnhof - sie wird nciht mehr an der Hackerbrücke halten. 

Warum kommt die S5 zurück?

Die Entscheidung, die S5 nach 15 Jahren zurückzubringen, ist Teil eines langfristigen Plans, den S-Bahn-Verkehr in München zu optimieren. Mit dem stetig wachsenden Verkehrsaufkommen und der Überlastung der Stammstrecke soll durch diese Maßnahme ein besserer Verkehrsfluss gewährleistet werden.

Vorteile für Pendler aus der Ludwigsvorstadt

Obwohl die Änderungen bei der S7 zunächst eine Umstellung bedeuten, profitieren viele Pendler aus der Ludwigsvorstadt von der zusätzlichen Entlastung der Stammstrecke. Durch die veränderte Taktung und die optimierten Verbindungen wird das S-Bahn-Netz flexibler und effizienter.


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Quelle: BEG


27.11.2024

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