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Neuigkeiten im Fall Hanna: Mobiltelefon des Opfers in Bach gefunden 

Foto: PP Oberbayern Süd

Foto: PP Oberbayern Süd

Update – 02.06.2023, 12:35 Uhr

Beinahe acht Monate sind vergangen, seitdem am 3. Oktober 2022 die Leiche einer 23 Jahre alten Frau in Aschau am Chiemsee gefunden wurde. Sie wurde Opfer eines Gewaltverbrechens. Trotz intensivster Suchmaßnahmen wurde zunächst das Mobiltelefon des Opfers nicht gefunden. Jetzt hat es eine aufmerksame Spaziergängerin entdeckt.

Am Nachmittag des 3. Oktober war im Gemeindebereich von Prien am Chiemsee eine tote Person aus dem gleichnamigen Fluss geborgen und noch am Abend desselben Tages im Rechtsmedizinischen Institut in München obduziert worden. Die Tote war zweifelsfrei als die 23-jährige Hanna W. aus Aschau im Chiemgau identifiziert worden. laut Polizei hatten die Rechtsmediziner bei ihren Untersuchungen eindeutige Spuren äußerer Gewalteinwirkung festgestellt, welche ein Tötungsdelikt belegen.

Im Zuge der aufwendigen und über mehrere Wochen andauernden Suchmaßnahmen konnten diverse persönliche Gegenstände des Opfers aufgefunden werden. Einzig und allein das Mobiltelefon des Opfers war bis zuletzt, trotz der intensiven Suchmaßnahmen, unauffindbar.

Mobiltelefon von Spaziergängerin im Bach gefunden

Am Pfingstsonntag, den 28. Mai 2023, fand laut Angaben der Polizei eine aufmerksame Spaziergängerin im Bachbett der Prien im Gemeindebereich Aschau im Chiemgau ein stark verschmutztes und mit Algen bewachsenes Mobiltelefon. Sie nahm es mit nach Hause und beauftragte ihren Sohn, das Mobiltelefon als Fundsache bei der Polizeiinspektion Prien am Chiemsee abzugeben, was am 30.05.2023 erfolgte.

Die aufnehmenden Beamten informierten daraufhin die Kripo Rosenheim. Bei der Überprüfung durch die Fachkommissariate der Kripo konnte festgestellt werden, dass es sich eindeutig um das noch vermisste Mobiltelefon des Mordopfers handelt.

Handy war durch Regen nicht auffindbar bis jetzt

Die Ermittler gehen davon aus, dass die zum Zeitpunkt des Verbrechens vorherrschende Starkregen- und Hochwassersituation in der Prien zunächst dafür gesorgt hatte, dass das Mobiltelefon trotz der intensiven Suchmaßnahmen im Bachbett unter Steinen unauffindbar blieb. Die derzeit wieder erhöhten Wasserpegel in der Prien soll das Mobiltelefon wieder zum Vorschein gebracht haben.

Die Spurensicherungs- und Auswertungsmaßnahmen am Mobiltelefon werden noch einige Wochen in Anspruch nehmen. 

Update – 18.04.2023, 12:50 Uhr

Wie der Anwalt des Verdächtigen mitgeteilt hat, werde es aller Voraussicht nach in den nächsten zwei Wochen zur Anklagerhebung gegen Sebastian T. kommen. Ob er wegen Mord oder Totschlag angeklagt wird, ist bisher noch unklar. 

Update - 24.11.2022, 13:45 Uhr

Der Verdächtige im Fall der getöteten Hanna, der am Freitag im südlichen Landkreis Rosenheim festgenommen worden ist, wurde von der Polizei zunächst als Zeuge gesucht. Nach dpa-Informationen handelt es sich um einen Jogger, den die Polizei schon Ende Oktober im Zuge der Ermittlungen als Zeugen befragt hatte. Sprecher von Polizei und Staatsanwaltschaft wollten sich auf Anfrage am Donnerstag nicht zu den Berichten äußern.

Nach Angaben der Polizei ist der Verdächtige zwischen 18 und 21 Jahre alt und sitzt in Untersuchungshaft. Die Ermittler nannten auf Nachfrage keine weiteren Details zu dem jungen Mann. Die Polizei hatte den Jogger zunächst als Zeugen gesucht, weil er in der Tatnacht Anfang Oktober in der Nähe eines Clubs in Aschau gesehen worden war. Dort war auch die 23-jährige Studentin kurz vor ihrem Tod gesehen worden. Später wurde ihre Leiche aus dem Fluss Prien geborgen.

Nach damaligen Angaben der Polizei erhielten die Ermittler bei der Befragung des Joggers keine weiteren sachdienlichen Hinweise zur Tat. Später erhärtete sich der Verdacht gegen den Mann aber so sehr, dass er am 18. November festgenommen wurde. Die Soko «Club» hatte zuvor intensiv nach dem Täter gefahndet und in der Fernsehsendung «Aktenzeichen XY...» bundesweit um Mithilfe von Zeugen gebeten.

Update - 20.11, 12:40 Uhr

Sechs Wochen nach dem gewaltsamen Tod von Hanna hat die Polizei einen Mordverdächtigen festgenommen. Der zwischen 18 und 21 Jahre alte Heranwachsende wurde in Untersuchungshaft genommen, wie das Polizeipräsidium Oberbayern Süd mitteilte. Die Leiche der 23 Jahre alten Hanna W. war Anfang Oktober nach einem Diskobesuch in Aschau unweit des Chiemsees aus der Prien geborgen worden.

Der Verdacht gegen den Mann ergab sich laut Polizei nach Zeugenhinweisen in den vergangenen Tagen. Am Freitag nahmen die Ermittler ihn fest und durchsuchten seine Wohnung. Ein Ermittlungsrichter ordnete noch am selben Abend Untersuchungshaft an.

«Die Arbeit der Soko wird weitergehen», sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums. Vieles müsse noch geklärt werden. Demnach ist die Soko weiter damit beschäftigt, die Ereignisse der Tatnacht genau zu rekonstruieren.

Update - 04.11.2022, 12:00 Uhr 

Bislang konnten rund 200 Zeuginnen und Zeugen ausfindig gemacht und bereits vernommen werden. Viele weitere Personen, welche am Abend des 2. Oktober in dem Musikclub zu Gast waren, sind derzeit noch unbekannt. 

Deshalb bittet die Soko „Club“ explizit diese Personen, sich nun aktiv über das Medien-Upload-Portal zu melden und ihre Kontaktdaten mitzuteilen. Neben Name, Adresse, Telefonnummer und Email-Adresse können im Kontaktformular auch freitextliche Anmerkungen gemacht oder Hinweise gegeben werden. Die Soko „Club“ wird dann zu allen Personen Kontakt aufnehmen und sie als (mögliche) Zeugen befragen. 

Daneben können aber auch alle anderen Personen, die sachdienliche Hinweise geben können und sich bisher noch nicht gemeldet haben, über diesen Weg Mitteilungen übermitteln.

Das Kontaktformular ist hier zu erreichen.

Update – 21.10.2022, 15:46 Uhr

Der von der Soko Club als wichtiger Zeuge gesuchte Jogger konnte mittlerweile ermittelt und vernommen werden. Weitere sachdienliche Hinweise ergaben sich aus der Einvernahme des Joggers nicht.

Update – 19.10.2022, 16:20 Uhr

Bis heute gingen bei der Soko "Club" 287 Hinweise ein, denen die Ermittlerinnen und Ermittler bereits nachgingen bzw. die derzeit geprüft werden. Neben zahlreichen Personen, zu denen die Beamten, beispielsweise im Rahmen von Anwohnerbefragungen, Kontakt aufnahmen, wurden bereits rund 150 Personen als Zeugen vernommen. Zahlreiche weitere Vernehmungen stehen noch aus. 

Die Soko wendet sich in dem Zusammenhang mit einem Aufruf an die Öffentlichkeit: Ein möglicherweise wichtiger Zeuge, der als Jogger in der Nähe des Musikclubs "Eiskeller" unterwegs war, wird gebeten, sich zu melden. Ebenso werden Zeugenhinweise erbeten, die Hinweise zur Identität des Joggers geben können.

Nach den bisherigen Erkenntnissen war der Jogger am frühen Morgen des 3. Oktobers 2022 (Tag der Deutschen Einheit) in der Zeit zwischen ca. 02.00 und 03.00 Uhr im Bereich der Kampenwandstraße und dem Parkplatz der Festhalle in Aschau im Chiemgau unterwegs.   

  • 25 bis 30 Jahre alt

  • sportlich-schlanke Figur

  • eher hellerer Hauttyp

  • bekleidet mit kurzer Sport-/Laufhose und langärmligem Oberteil ("Windstopper")

  • trug eine Stirnlampe

Zeugenhinweise werden unter der Telefonnummer (08031) 2000 bei der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim entgegengenommen.       

 

Update – 14.10.2022, 12:30 Uhr

Nachdem bei wiederholten Absuchen bereits einige persönliche Gegenstände des Opfers gefunden werden konnten, wenden sich die Ermittler nun mit einem erneuten, wichtigen Zeugenaufruf an die Öffentlichkeit. Sie bitten gleichzeitig mit der Veröffentlichung von Fotos einer Uhr um Hinweise.

Aufgrund von Zeugenhinweisen war von der Polizei vor einigen Tagen im Bereich des Parkplatzes der Kampenwandseilbahn im angrenzenden Bachlauf eine Uhr gefunden und sichergestellt worden. Ermittlungen zur Herkunft wurden geführt, erbrachten bislang aber noch kein Ergebnis. 

Nachdem im Rahmen der fallanalytischen Bewertung der vorliegenden Spuren und Erkenntnisse der Bereich des Parkplatzes samt angrenzender Flächen sowie des Baches von der Soko "Club" am Mittwoch (12.10.2022) akribisch abgesucht und dabei auch ein persönlicher Gegenstand des Opfer (Ring, welchen die 23-Jährige an dem Abend getragen hatte) gefunden worden war, ergeben sich hinsichtlich der Uhr für die Soko "Club" folgende Fragen:

  • Wer kennt diese Uhr oder weiß, woher sie stammt?

  • Wer weiß, wem diese Uhr gehört oder kennt eine Person, die eine solche Uhr bis zuletzt in Besitz hatte?

Es handelt sich um eine Armbanduhr der Marke "Holzkern" mit rundem Ziffernblatt (Durchmesser ca. 44 mm), römischen Ziffern und Gliederarmband (Breite ca. 22 mm). Auffällig ist, dass Uhrengehäuse und Armband überwiegend aus Holz gearbeitet sind.   

Zeugen, welche hierzu Angaben machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (08031) 2000 bei der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim zu melden. Die Hinweisaufnahme der Soko „Club“ ist selbstverständlich auch am kommenden Wochenende besetzt.                   

 

 

Update – 11.10.2022, 08:10 Uhr

Auch über das Wochenende hinweg waren Ermittlerinnen und Ermittler der Soko "Club" im Einsatz. Insbesondere die hohe Zahl zu vernehmender Personen und die Sichtung sowie Auswertung des Foto- und Videomaterials stehen dabei derzeit im Vordergrund der kriminalpolizeilichen Maßnahmen. 

Nachdem vergangene Woche beim Absuchen an und im Fluss Prien bereits die Jacke des Opfers gefunden und eindeutig zugeordnet werden konnte, steht inzwischen fest, dass es sich bei einer im Rahmen dieser Suche gefundenen Handtasche zweifelsfrei um die des Opfers handelt. Die Suche nach weiteren persönlichen Gegenständen und Spuren wird fortgesetzt.

Bislang überließen etwa 90 Personen der Soko "Club" über das Medien-Upload-Portal Foto- und Videomaterial. Mehrere Hundert Gigabyte an Kameraaufnahmen aus dem Musikclub und anderen Quellen kamen hier bereits zusammen. Rund 120 Hinweise gingen bis heute Morgen über das freigeschaltete Hinweistelefon ein. Die veröffentlichte Sondernummer wird nunmehr abgeschaltet. Zeugen können sich aber natürlich unter der regulären Telefonnummer (08031) 2000 rund um die Uhr bei der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim oder bei jeder anderen Polizeidienststelle melden.

Zusätzlich wird die Polizei an den kommenden drei Tagen – Dienstag (11.10.2022) bis einschließlich Donnerstag (13.10.2022) jeweils von 09:00 bis 16:30 Uhr – mit einem Infomobil am Rathaus in der Kampenwandstraße in Aschau im Chiemgau persönlich ansprechbar sein. Beamte stehen dabei für allgemeine Fragen und selbstverständlich auch für Hinweise in dem Fall allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung.

 

Update – 06.10.2022, 17:45 Uhr

Kriminaldirektor Hans-Peter Butz, der Leiter der Sonderkommission "Club", zieht nach vier Tagen intensivster Ermittlungen eine erste Bilanz:

"Dieser Fall hat für uns allerhöchste Priorität. [...] Uns ist bewusst, was dieser Schicksalsschlag für Familie, Angehörige und Freunde bedeutet. Aber auch das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung ist sehr stark tangiert. Von großer Bedeutung ist es gerade deshalb, dass wir unsere Untersuchungen und Ermittlungen mit größter Genauigkeit durchführen, die aufgrund des komplexen Falles jedoch noch geraume Zeit erfordern werden. Mittlerweile haben wir auch die Operative Fallanalyse (OFA) in die Untersuchungen mit eingebunden. Auf Grundlage der aktuellen Einschätzungen von Experten, insbesondere der rechtsmedizinischen Untersuchungsergebnisse, gehen wir im vorliegenden Fall von einem Gewaltdelikt aus und priorisieren diese Ermittlungsrichtung. Natürlich berücksichtigen wir aber bei unseren Ermittlungen stets auch andere denkbare Fallkonstellationen, wie beispielsweise ein Unfallgeschehen."     

Inzwischen arbeiten zeitweise bis zu 60 Ermittlerinnen und Ermittler an der Klärung des Falles. Über das Hinweistelefon gingen bei der Soko bislang knapp 70 Hinweise ein, die im Einzelnen bewertet und überprüft werden müssen. An die 30 Personen überließen den Ermittlern inzwischen über das freigeschaltete Medien-Upload-Portal Foto- und Videomaterial. Auch hier ist eine akribische Sichtung vonnöten.

 

Update – 05.10.2022, 12:40 Uhr

Nachdem bereits ein Hinweistelefon bei der Sonderkommission "Club" eingerichtet wurde, wurde jetzt auch ein Medien-Upload-Portal freigeschaltet. Hier können Fotos oder Videos hochgeladen, der Polizei zur Verfügung gestellt und die Ermittlungen dadurch unterstützt werden. 

→ Zum Medien-Upload-Portal

 

Erstmeldung – 05.10.2022, 09:15 Uhr

Am Montagnachmittag, 3. Oktober 2022, wurde aus der Prien eine weibliche Leiche geborgen. Die eingeleiteten kriminalpolizeilichen und rechtsmedizinischen Ermittlungen ergaben, dass es sich bei der Toten um eine junge Frau (23) aus Aschau im Chiemgau handelt, die am Vorabend dort einen Musikclub besucht hatte und danach gewaltsam ums Leben kam. Bei der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim wurde die Sonderkommission "Club" eingerichtet. Die Ermittler haben ein Hinweistelefon freigeschaltet und bitten zur Klärung des Gewaltverbrechens um die Mithilfe der Bevölkerung.    

Spuren von äußerer Gewalteinwirkung

Ein Zeuge hatte am Montagnachmittag gegen 14.30 Uhr in Kaltenbach eine tote Person in der Prien gesichtet und die Behörden verständigt. Wenig später wurde aus dem Wasser die Leiche der jungen Frau geborgen. Der Kriminaldauerdienst (KDD) der Kripo Rosenheim übernahm vor Ort die ersten kriminalpolizeilichen Untersuchungen, welche im Laufe des Tages von den zuständigen Ermittlern der Fachkommissariate der Kripo übernommen wurden. Noch am Montag wurde die Tote obduziert. Sie wurde dabei zweifelsfrei als eine 23 Jahre alte Frau aus Aschau im Chiemgau identifiziert.

Die Rechtsmediziner stellten bei ihren Untersuchungen außerdem eindeutige Spuren fest, die auf eine äußere Gewalteinwirkung schließen lassen und somit ein Tötungsdelikt belegen. Einzelheiten hierzu können aus ermittlungstaktischen Gründen derzeit nicht genannt werden.  

Soko "Club" bei der Kripo Rosenheim

Bei der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim wurde am 4. Oktober 2022 zur Klärung des Gewaltverbrechens die Sonderkommission "Club" eingerichtet. Rund 40 Ermittlerinnen und Ermittler führen unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft die Untersuchungen zur Klärung des Gewaltverbrechens. Nach derzeitigem Sachstand hat die 23-Jährige am Sonntagabend (2. Oktober 2022) den Musikclub "Eiskeller" in ihrem Wohnort in Aschau im Chiemgau besucht und den Club in den frühen Morgenstunden des Montag (3. Oktober 2022) gegen 02.30 Uhr verlassen. Wo sich die junge Frau danach aufhielt und wie es zu dem Gewaltverbrechen kam, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen.

Zeugenhinweise erbeten - Hinweistelefon eingerichtet

Die Ermittler der Soko bitten Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, sich zu melden. Hierzu ist ab sofort ein spezielles Hinweistelefon unter der Rufnummer 0800-5565101 bei der Kriminalpolizei in Rosenheim erreichbar. Von besonderem Interesse sind dabei folgende Fragen:

  • Wer hat die Getötete im Musikclub "Eiskeller" gesehen oder hatte dort Kontakt mit ihr?

  • Befand sich die 23-Jährige in Begleitung oder hatte sie dort mit jemandem Kontakt?

  • Wer hat die junge Frau beim oder nach dem Verlassen des Musikclubs „Eiskeller“ oder im Laufe des Montags gesehen?

  • Wer hat insbesondere in den frühen Morgenstunden des Montags Wahrnehmungen in der Gemeinde Aschau im Chiemgau oder im Umfeld gemacht?

  • Wer kann zu folgenden Gegenständen der Getöteten Angaben machen (schwarze Umhängetasche, schwarze Damenlederjacke)?   

 

05.10.2022

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