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Bis zu 25.000 € – so viel kosten uns unsere Haustiere wirklich!

Haustiere gelten als der beste tierische Freund des Menschen – sie benötigen auch dementsprechend viel Zuneigung... und Futter! Eine neue Erhebung zeigt, wie viel die Vierbeiner uns im Laufe ihres Lebens tatsächlich kosten und welche Rassen am teuersten sind.

Futter, Spielzeug, Training & Co. – da kommt einiges zusammen

Hunde und Katzen kosten nicht nur viel Zeit, sondern auch einiges an Geld. Futter, Spielzeug, Training und Betreuung – all das benötigen nicht nur Kinder, sondern auch unsere Vierbeiner. Trotzdem wollen viele Familien ihre tierischen Mitbewohner natürlich nicht missen. 

Wenn ihr euch auch einen Fellfreund nachhause holen wollt, solltet ihr aber auch unbedingt die Kosten im Blick haben und rechtzeitig (also bereits vor der Anschaffung!) alles gut durchkalkulieren.

Die genauen Kosten im Detail

Katzenbesitzer geben im Durchschnitt 21.000 € pro Jahr für ihre Tiere aus – am teuersten ist die Savannah-Katze. Knappe 25.000 € müssen Halter für diese Rasse im Jahr bezahlen – das ist eine ordentliche Summe. Das liegt daran, dass diese Katzenart besonders groß und alt wird – das bedeutet auch mehr und für längere Zeit genug Mengen an Futter.

Hunde sind im Gegensatz etwas günstiger – die Kosten liegen nur in etwa bei der Hälfte. Hier seht ihr die genauen Kosten im Durchschnitt (Durchschnittswerte des Portals savoo):

Katzen

  • Kosten im Laufe des Lebens: 20.776 €

  • Jährliche Kosten: 1.312 €

  • Monatliche Kosten: 109 €

  • Kosten der ersten 12 Monate: 2.372 €

 

Hunde

  • Kosten im Laufe des Lebens: 10.958 €

  • Jährliche Kosten: 770 €

  • Monatliche Kosten: 64 €

  • Kosten der ersten 12 Monate: 2.209 €

 

Die Tipps sparen euch viel Geld

Um die Kosten von Haustieren möglichst gering zu halten, haben wir für euch einige Tipps und Tricks, mit denen ihr Geld sparen könnt.

1. Das Futter für die Vierbeiner ist in großen Mengen oft billiger. Es lohnt sich also, das Fressen für die nächsten Jahren zu deponieren.

2. Lasst eure Haustiere versichern. So spart ihr euch im Falle eines Unfalls oder einer Erkrankung einiges an Tierarztkosten.

3. Eine Menge Geld könnt ihr euch auch Online sparen: Medikamente sind in einigen vertrauenswürdigen Online-Shops um bis zu 50 % billiger als bei den Tierärzten.

 

Aber wenn man ehrlich ist, ist das Kuscheln auf der Couch und die funkelnden Augen der Tiere aber jeden Cent wert.

23.08.2022

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