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Robin Schulz – Speechless (feat. Erika Sirola)
Robin Schulz läutet die Post-„Uncovered“-Ära ein: Gut ein Jahr nach der Veröffentlichung seines letzten Erfolgsalbums legt der DJ und Producer am 16. November seine brandneue Single „Speechless“ vor, in der die junge finnische Künstlerin Erika Sirola den Gesang übernimmt. Mit seiner atmosphärischen Produktion holt einen der Track von der ersten Sekunde ab: „I remember how it all started / Feeling warm, though the summer was over / And our little lives they felt so big then“, erzählt Erika Sirola die Geschichte einer knisternden Begegnung, aus der spätestens im Refrain ganz große Gefühle werden: „If you love me / Then say you love me / That you are mine", singt sie, während die schwelgende, sentimentale Melodie der Strophe durch jubilierende Synthies und euphorische Beats abgelöst wird. So viel Emotion kann einen schon mal „Speechless“ zurücklassen!
Sprachlos ist auch der junge Mann im offiziellen Musikvideo zu „Speechless“. Gedreht im indischen Mumbai, spielt der Clip in einem Straßenrestaurant, wo der Mann als Kassierer arbeitet und gelangweilt seiner Tätigkeit nachgeht. Dann jedoch wird er jäh aus seiner Monotonie gerissen, denn vor ihm steht die Frau seiner Träume. Das Problem: der Funke springt zunächst nur sehr einseitig über, und so versucht unser Freund in der Folge alles, um die Aufmerksamkeit der schönen Frau für sich zu gewinnen, während sie an einem der Tische nichtsahnend ihr Essen zu sich nimmt. An einem Nebentisch: Robin Schulz, der außerdem in einer weiteren Nebenrolle den strengen Küchenchef des Restaurants spielt. Am Ende nimmt das Video dann eine Wendung, mit der niemand, aber auch niemand rechnen konnte – mit Ausnahme der geheimnisvollen Frau...
Hinter Robin Schulz liegt ein weiteres Rekordjahr: Seine Songs „Unforgettable“ (Gold-Status) und „Oh Child“ halten sich seit der Veröffentlichung des Albums „Uncovered“ in den deutschen Charts, über ein Jahr also. Mit „Oh Child“ landete der DJ und Producer zudem seine insgesamt neunte #1 in den deutschen Airplay Charts – so viele wie vor ihm kein männlicher Künstler jemals zuvor. Der international bis heute über 80 Millionen Mal gestreamte Song markierte zugleich seine erste Kollaboration mit einem lateinamerikanischen Act, Piso 21. Insgesamt blickt Robin Schulz auf über 250 Gold- & Platin-Awards in 30 Ländern und allein bei Spotify fast 6 Milliarden Streams. Im Frühjahr wurde er mit dem ECHO in der Kategorie „Dance national“ ausgezeichnet, bei der 1LIVE Krone am 6. Dezember ist er in den Kategorien „Bester Künstler“ und „Bester Live Act“ nominiert.