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Münchner Tierschützer fordert gelockerte Regeln für "Kampfhunde"
06.07.2018, 09:07
Nach diversen Kampfhundeattacken hier in München – zuletzt am Hauptbahnhof – könnte diese Forderung einige verwundern: Der stellvertretende Vorsitzende des Münchner Tierschutzvereins, Reichinger, will die Politik dazu bewegen, die strengen Haltungsregeln für sogenannte Listenhunde zu lockern. Er will das Image der Rassen wieder gerade rücken, denn seiner Aussage nach sind andere Rassen oft viel gefährlicher – er nennt zum Beispiel den Deutschen Schäferhund. Laut Innenministerium hat sich die derzeit strenge Regelung bewährt.