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Einlassregeln auf der Wiesn: Was dürfen Besucher mitnehmen, was nicht?
Nach zwei Jahren Pause ist die Freude über die diesjährige Wiesn bei vielen besonders groß. Bevor ihr euch auf den Weg zum Oktoberfest macht, solltet ihr aber die wichtigsten Einlassregeln kennen, damit es vor Ort keine böse Überraschung gibt.
Taschen und Rucksäcke
Besucher dürfen auf die Wiesn nur Rucksäcke und Taschen mitnehmen, die ein Volumen von drei Litern oder eine Größe von 20x15x10 cm nicht überschreiten. Wer mit Gepäck unterwegs ist, weil er zum Beispiel direkt vom Bahnhof kommt, kann dieses am Eingang zur Wiesn abgeben und später abholen.
Diese Gegenstände sind verboten
Natürlich ist es verboten, Waffen mit aufs Wiesn-Gelände zu nehmen – dazu zählt zum Beispiel auch ein Taschenmesser. Außerdem sind Sprühdosen mit "schädlichen, ätzenden oder färbenden Substanzen" verboten. Im Zweifelsfall also das Haarspray lieber nicht mitnehmen.
Getränke in Glasflaschen dürfen ebenfalls nicht mitgebracht werden, bzw. müssen vor dem Eingang ausgetrunken werden.
Rollstühle und Kinderwägen
Wer auf einen Gehstock oder einen Rollstuhl angewiesen ist, könnte am Eingang vom Sicherheitspersonal intensiver kontrolliert werden, um sicherzugehen, dass man wirklich auf die Helfer angewiesen ist.
Wenig empfehlenswert ist es, sich mit einem Kinderwagen über das Gelände zu quetschen – auch wenn diese an den meisten Wiesn-Tagen nicht explizit verboten sind. Lediglich zu folgenden Zeiten ist der Zutritt mit Kinderwagen untersagt:
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Durchgängig an allen Samstagen
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Ab 18:00 Uhr an allen Wochentagen und sonntags
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Durchgängig am 3. Oktober (Feiertag)
Weitere Infos rund um die Wiesn – zur Anfahrt mit dem ÖPNV, zu etwaigen Sperrungen und zu wichtigen Sicherheitshinweisen – gibt es hier: → Alle Wiesn-Highlights im Überblick