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Die Schöne und das Biest - Kinostart 16.03.2017
Darum gehts in "Die Schöne und das Biest"
Die hübsche Belle (Emma Watson) lebt mit ihrem Vater in einem kleinen französischen Dorf. Als dieser im unheimlichen Schloss im nahegelegenen Wald in Gefangenschaft gerät, macht sie sich auf, ihn zu retten. Dabei wird sie selbst zur Gefangenen des Hausherrn (Dan Stevens), den sie zunächst nicht zu Gesicht bekommt.
Als sie ihn erblickt, ist der Schreck umso größer: Er ist ein großes haariges Biest. Doch hinter der abschreckenden Fassade der Kreatur verbirgt sich ein sensibles Herz. Mit Feingefühl und Geduld lockt er Belle aus der Reserve und versucht, ihr den unfreiwilligen Aufenthalt auf seinem Schloss erträglich, ja sogar genüsslich zu machen.
Denn wie sich herausstellen wird, verfolgt das Biest keine bösen Absichten, die man ihm im Dorf nachsagt, sondern hat einen märchenhaften Plan. Um diesen umsetzen zu können, muss er Belle jedoch davon überzeugen, bei ihm zu bleiben. Indes macht sich die Dorfgemeinschaft unter Anleitung von Belles Verehrer Gaston (Luke Evans) daran, zum Sturm auf das verwunschene Schloss zu blasen, um Belle zu befreien.
Doch sie verkennen die gutartige Seite des Biestes und wissen nicht, dass Belle sein Schloss vielleicht gar nicht mehr verlassen möchte. Auch das Schlosspersonal, das sich als sprechende Tasse Mrs. Potts und Kerzenhalter Lumière entpuppt, bewegt sie, zu bleiben – was verbirgt hinter der verwunschenen Fassade?