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Was tun mit alten Handys?
120 Millionen Handys lagern ungenutzt in deutschen Schubladen. Darin enthalten sind 2,8 Tonnen Gold, 29 Tonnen Silber und 1.071 Tonnen Kupfer, die recycelt werden könnten.
1. Abgabe bei einer gemeinnützigen Organisation/Spenden
Vorteil: Unterstützung von unterschiedlichen gemeinnützigen Projekten
Nachteil: Kein Verdienst am Handy
Wo? Diverse Umweltverbände wie Der Naturschutzbund (NABU)
https://www.handyverkauf.net/knowledgebase/handy-spenden
2. Entsorgung bei Wertstoff- und Recyclinghöfen
Wo? Elektrogeräte können an allen Höfen abgeben werden; in ganz Moosach gibt es eigene Container nur für Elektrokleingeräte
Tipp: Wo die Höfe in München zu finden sind und wann die Öffnungszeiten sind, kann man auch online nachlesen.
3. Abgabe beim Händler
Wo? Sowohl beim Mobilfunknetzbetreiber und als auch Gerätehersteller; Seit 2016 sind große Händler verpflichtet die Handys anzunehmen
Tipp: Manche Händler belohnen ihre Kunden mit Vorteilen, wie Gutscheinen oder Preisnachlassen beim Tausch.
4. Verkaufen
Wo? Ebay, Amazon, Quoka oder Kalaydo
Tipp: Da der Markt von Ankaufportalen nicht transparent ist, rät die Verbraucherzentrale zum eigenen Weiterverkauf. In der Regel erhält man auch mehr Geld, wenn man selber eine Kleinanzeige aufgibt.
Oder: Wenn doch über eine Plattform verkauft werden will, dann ist ein guter Vergleich der verschiedenen Ankauf-Plattformen speziell für Handys die Website handyverkauf.net.
So macht man den größten Gewinn
Manche Modelle, wie das IPhone 2G (Das erste IPhone überhaupt, aus dem Jahr 2007) haben die größte Chance auf einen großen Verdienst. Die wichtigste Voraussetzung dabei ist: NEU, also in Originalverpackung.
Im September 2017 München wurde ein iPhone 2G in OV für 3.430 Euro verkauft.
Auf Ebay kann man bei einem gebrauchten im Durchschnitt zwischen 100 und 200 Euro rechnen.