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Fakten und Wissen zum Bart
Das hast du über deinen Bart garantiert noch nicht gewusst.
Es wird ja viel über das Aussehen, die Wirkung und die Attraktivität von Bärten gesprochen. Dabei gibt es so viele weitere Aspekte! Wir haben einen Ausflug in die Welt der Bärte gemacht und die besten Facts für euch zusammengestellt. Eins ist garantiert: der ein oder andere Fact wird euch zum Staunen bringen!
Zahlenfakten - hättest du's gewusst?
Social Aspects
- Weniger Sex, mehr Barthaare. Wer keinen Sex hat oder ihn eine Weile vermeidet, dessen Bart wächst schneller. Warum das so ist? Es wird vermutet, dass das Haar ein Zeichen der Männlichkeit ist und der Körper somit reagiert, damit „Mann“ wieder zum „Schuss“ kommst.
- Männern mit Bart wird ein höherer sozialer Status zugeschrieben.
- Bärte werden als sekundäres Geschlechtsmerkmal charakterisiert, da sie zwar Geschlechtsspezifisch eindeutig sind, aber keine primäre Rolle bei der Fortpflanzung spielen.
- Wenn du dir als Mann das erste Mal einen Bart wachsen lässt, werden die ersten Komplimente ebenfalls von Männern kommen.
Gesundheit
- Wenn du an Allergien oder Atemproblemen leidest, können Bärte eine kleine Abhilfe schaffen: Sie helfen dabei, Staub und Pollen herauszufiltern.
- Laut einer Studie der University of Southern Queensland, können Bärte dich vor UV-Strahlen schützen (bis zu 95% der Strahlen).
- Diese drei Faktoren beeinflussen den Bartwuchs: Hormone, Nährstoffmangel und die individuelle Genetik. Stimmt mit einem oder mehreren Faktoren etwas nicht, beeinträchtigt das dein Bartwachstum. Wenn „Mann“ möchte, dass sein Bart schneller wächst, ist es leider auch nicht einfach damit getan, dass er sich öfter rasiert. Dies ist leider ein Mythos.
Diese Tipps können zu mehr Bartwachstum verhelfen:
- Ausgewogene Ernährung: viel Obst und Gemüse, um Mangelerscheinungen oder Krankheiten vorzubeugen
- Sport und proteinreiches Essen, um auf natürliche Weise die Testosteronausschüttung zu erhöhen
- Gesichts-Massagen oder heiße Kompressen, um die Durchblutung anzuregen
- Zufuhr von Vitaminen und Mineralien durch Nahrungsergänzungsmittel
- Spezielle Behandlungen, wie das lokale Auftragen von Minoxidil
- Hormontherapie
- Haartransplantation
In jedem Fall ist eine ärztliche Beratung hilfreich und für die letzteren Punkte sogar unbedingt notwendig.
Unnützes Wissen
- Pogonophobie bezeichnet die Angst vor Bärten. Diese kann unter anderem Symptome wie Angstschweiß, Übelkeit und Herzrhythmusstörungen hervorrufen.
- Wenn du Bärte auf wissenschaftlicher oder professioneller Basis untersuchst, bist du ein Pogonologist.
- Die internationale Boxorganisation verbietet Amateurboxern das Tragen von Bärten.
- Der einzige König ohne Bart in einem Kartenspiel ist der Herz-König.
Bärte in der Geschichte
- Im Mittelalter konnte das Berühren des Bartes eines anderen Mannes ein Duell auslösen.
- Alexander der Große war kein großer Fan von Bärten. Seine Angst: Dass Gegner im Kampf an den Bärten ziehen könnten.
- Otto der Große schwor immer bei seinem Bart, wenn er etwas Ernsthaftes sagte.
- In der Zeit der Römer ließ man den Bart in Zeiten von Trauer, Katastrophen und Tod wachsen. Heute ist es genau umgekehrt: Vor Beerdigungen ist es üblich, sich zu rasieren.