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Leben und Wohnen in der Zukunft
Die Gong 96.3 Zukunftswoche
Wie leben wir wohl 2040? Was passiert mit unserer Gesundheit? Wie ernähren wir uns? Übernehmen Roboter die Macht? Wir haben mit Zukunftsforscher Michael Konitzer über das Leben und Wohnen 2040 gesprochen.
Wie wohnen wir in der Zukunft?
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Dinge werden einfach da sein (Bildschirm, LED Wände, jedes Bild der Welt kann sofort und überall angezeigt werden, wie man es gerade möchte)
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Dematerialisierung: wir haben weniger Güter in der Wohnung, Apparte verschwinden, Bücher wird es nicht mehr geben, etc.
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Mehr Computer Wissen ist verfügbar, alles findet digital statt. Es wird keine analogen Geräte mehr geben.
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Roboter die erleichtern einfache und lästige Arbeit: Keine Blechdose, sondern Helfer, die das Leben leichter machen, ohne sie wahrzunehmen.
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Wie Roboter in Filmen, etc dargestellt werden, werden sie nicht aussehnen. Sie müssen niedlich verkauft werden, damit sie gut ankommen (z.B. in Hunde-Optik)
Wie ernähren wir uns in der Zukunft, wie geht es uns?
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Längeres und gesünderes Leben: Die altersschwache-Phase wird verkürzt, Menschen sind bis ins hohe Alter fit und wollen auch länger arbeiten. Lebenserwartung steigt wieder.
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OPs durch Roboter/ Computer aufgrund von fehlerfreien Arbeiten. Medizin hat sich entwickelt und verbessert sich dauernd, es gibt mehr Therapiemöglichkeiten
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Gesundheit und Genuss entwickeln sich auseinander. Der Mensch strebt nach Genuss und wird sich da weiterentwickeln.
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Auf jeden persönlich angepasste Nahrungsergänzungsmittel (in Form von Drinks z.B.). Perfekt konzipiert, und intelligent: Sie wirken dort, wo sie gebraucht werden, sind somit wirksamer.
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Mehr vegetarisches Essen, anstatt Fleisch. Künstlich erzeugte Stoffe, die dem Fleisch im Geschmack ähneln, aber das ökologisches Problem beseitigen.
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Nicht mehr so viele große Felder, sondern pflanzliche Nahrung wird in Häusern produziert (so wie früher Marihuana): Computergestützt, sauberer und biologischer - nicht kontaminiert.
Wie ist das Leben und die Kommunikation?
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2025 werden wir keine klassischen Handys mehr haben. Es gibt tragbare Geräte, z.B. Chip im Ohr, der alle Daten vom Handy parat hat. Immer mehr wird in der Kleidung integriert.
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Dinge werden kleiner und angenehmer (in der Qualität eines Zettels), nur die Batterie wird noch Platz weg nehmen. Geldbörsen gibt’s nicht mehr, alles Digitalisiert.
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Auge zu Auge wird immer anders sein als Bildschirm zu Bildschirm, der persönliche Austausch dadurch stärker geschätzt.
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Bildwand die 3D ermöglicht: Man ist mit Menschen in einem Raum, die eigentlich gar nicht da sind. Trotzdem fühlt es sich real an, man kann auch mit den Menschen interagieren.
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Virtuelle Austauschmöglichkeit wird sich verbessern: Ganz nah dran am persönlichen Austausch, aber nie 100%
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Wir haben mehr Zeit für Freizeit, weniger Arbeit. Es gibt keine 8-Stunden Tage mehr. Persönliche Kommunikation und Treffen sind wichtiger.