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Die Union will Arbeitslose zukünftig Laub fegen oder Müll einsammeln lassen
Ein neuer Vorschlag der Union besagt, das Langzeitarbeitslose zukünftig verpflichtet werden sollen gemeinnützige Arbeit zu absolvieren. Ganz nach Vorbild Dänemarks, die jetzt erst beschlossen haben eine 37-Stunden-Woche für Arbeitslose einzuführen, besonders für Menschen mit "Integrationsbedarf".
Laut Sachen-Anhalts CDU-Chef Sven Schulze sei Fördern und Fordern der richtige Ansatz, Deutschland weiterzuentwickeln. Außerdem soll das vorrangig für die Menschen gelten, die Leistungen vom Staat erhalten und nicht bereit sind, sich im Arbeitsmarkt zu integrieren.
Geplant sind Arbeiten wie z. B. Laub fegen oder Müll sammeln. Mit dieser Aktion will die Union die Rückkehr und Wiedereingliederung ins Berufsleben erleichtern.
Auch der Chef der Freien Wählern Hubert Aiwanger unterstützt diesen Vorschlag. Hartz-IV-Beziehende können so in ein normales Arbeitsleben zurückkehren und werden dadurch darauf vorbereitet.
09.09.2021