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20 Euro pro Stunde für Helfer bei Schnelltests in Heimen
Freiwillige Helfer sollen laut Bundesregierung bei der Abnahme von Corona-Schnelltests in Alten- und Pflegeheimen pro Stunde eine Vergütung von 20 Euro erhalten.
Das sagte eine Regierungssprecherin der Düsseldorfer «Rheinischen Post» (Freitag). «Die Bundesagentur für Arbeit wird eine Webseite und eine Hotline schalten, über die sich Interessierte melden können», sagte sie.
Nach Möglichkeit sollten die freiwilligen Helfer medizinische Vorkenntnisse oder Erfahrungen in einem pflegerischen Bereich mitbringen. Das sei aber nicht zwingend erforderlich. Sie werden zuvor in jedem Fall vom Deutschen Roten Kreuz oder einer anderen Hilfsorganisation geschult.
«Die Personen sollten überdies zwischen 18 bis 70 Jahre alt sein und über deutsche Sprachkenntnisse verfügen», sagte die Sprecherin. «Sie sollten in guter körperlicher Verfassung sein, so dass sie in persönlicher Schutzausrüstung, unter anderem mit FFP-2- und -3-Atemschutzmaske, Schutzbrille, Einmalhandschuhen arbeiten können.»
Telefonnummer: 0800 455 55 32
21.01.2021