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Nachhaltiges Bauen in München im Trend – das sind die Vorteile von Passivhäusern!

Immer mehr Menschen in München haben ein neues Bewusstsein für die Umwelt und mehr Nachhaltigkeit im Alltag entwickelt. So verwundert es nicht, dass auch das nachhaltige Bauen in München derzeit so gefragt ist wie nie zuvor. Dabei fällt die Wahl meistens auf ein Passivhaus, wenn man für einen energieeffizienten und nachhaltigen Wohnraum sorgen möchte. Das Wohnen in einem Passivhaus hat dabei gleich mehrere Vorteile. Denn zum einen lässt sich der Energieverbrauch deutlich senken und zum anderen gelingt es so die Umwelt zu schonen. Wer heute in München ein Haus bauen will, beschäftigt sich immer öfter mit Passivhäusern. Der Hausbau aus nachwachsendem Rohstoff setzt ein positives Statement zum Umweltschutz und zum bewussten Umgang mit natürlichen Ressourcen. In Verbindung mit einer hauseigenen Photovoltaikanlage gelingt es den Stromverbrauch für ein Haus aus nachhaltigen Energiequellen gewinnen.

Doch wie definiert sich genau ein Passivhaus? Und wo liegen die Vorteile?

Diesen und weiteren Fragen sind wir näher auf den Grund gegangen. So erhalten Sie hier einen Überblick von den vielen Vorteilen von Passivhäusern. Bauherren, die noch in der Planungsphase sind, erhalten hier den perfekten Überblick von allen wichtigen Fakten zum Passivhaus.

Fördermöglichkeiten beim Bau eines Passivhauses

Wer mit Gedanken spielt ein Passivhaus zu bauen, sollte sich auch über verschiedene Fördermöglichkeiten informieren. In den meisten Fällen gelingt es mit einem entsprechenden Anbieter für Passivhäuser die Fördermöglichkeiten beim Hausbau auszuloten. Die Profis rund um das Passivhaus von der Plattform Bio-Solar-Haus.de geben Häuslebauer nicht nur nützliche Tipps beim Hausbau, sondern wissen auch über die Fördermöglichkeiten ganz genau Bescheid. Demnach gelingt es die Bauweise so zu gestalten, dass sich zinsverbilligte Baudarlehen oder Zuschüsse beim Hausbau ergeben können. Zwar sind die Baukosten für ein Passivhaus mit Mehrkosten im Vergleich zum konventionellen Hausbau verbunden. Doch lohnt sich der Bau eines Passivhauses durchaus. Auf der Grundlage vom aktuellen Marktgeschehen für Immobilien lässt sich festhalten, dass ein Passivhaus innerhalb von 20 Jahren rund zehn Prozent wertvoller ist, als ein vergleichbarer Standard-Neubau. So können Häuslebauer hier vor allem von einem deutlichen Wertzuwachs profitieren.

Ein Passivhaus benötigt deutlich weniger Heizwärme

Die Bauweise eines Passivhauses ist darauf ausgelegt, dass zur Erwärmung und Kühlung des Wohnraums keine klassische Heizungsanlage oder eine Klimaanlage benötigt wird. Wie der Name dieser Bauart schon vermuten lässt, gelingt es ein Gebäude ohne direkten Einfluss zu wärmen oder zu kühlen. Die Erwärmung und die Kühlung finden demnach passiv statt. Dabei wird die Raumwärme entweder durch Sonneneinstrahlungen, technische Geräte oder die Abwärme von Bewohnern erzeugt. Ziel ist es für einen energieeffizienten, nachhaltigen und gesunden Wohnraum zu sorgen. Auch, wenn für den Bau Mehrkosten anstehen, rechnet sich dieser Hausbau mittelfristig. Denn ein Passivhaus benötigt rund 80 Prozent weniger Heizwärme, als normale Häuser. So gelingt es hier viel Energie zu sparen und damit etwas Gutes für die Umwelt zu tun.

Hausbau mit nachhaltigen und umweltfreundlichen Ressourcen

Ein weiter Pluspunkt beim Bau eines Passivhauses ist die Verwendung von nachhaltigen Rohstoffen beim Hausbau. Demnach werden für Bau eines Passivhauses ausschließlich natürliche Materialien verwendet. Hier kommt oftmals Holz als primäres Baumaterial zum Einsatz. Aber auch für die Dämmung werden nur natürliche Materialien verwendet, so dass sich diese Bauweise als sehr nachhaltig auszeichnet. Durch eine Photovoltaikanlage gelingt es zudem den Strombedarf aus einer hauseigenen Quelle zu beziehen. Mit einem Passivhaus lässt sich zwar nicht die Welt retten und der Klimawandel aufhalten, dennoch ist diese Bauweise ein guter Schritt, um die Umwelt zu schonen und sich für mehr Nachhaltigkeit zu engagieren.

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