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Vorsicht vor Hundeködern im Landkreis Starnberg
Im gesamten Landkreis Starnberg ist ein unbekannter Hundehasser unterwegs. Laut Polizei hat er am Wochenende mit Rasierklingen bestückte Köder bei Percha am Starnberger See und auch in Krailling im Würmtal ausgelegt. Inzwischen liegt sogar ein Bekennerschreiben vor (siehe Bild)
Wie heute bekannt wurde, ist zur Zeit ein Hundehasser scheinbar im ganzen Landkreis wieder hoch aktiv. Am Sonntag, 01.10.2017, gegen 17.00 Uhr, fanden Hundebesitzer neben einem Waldweg in der Nähe des Kraillinger KIM einen mit einem Bruchstück einer Rasierklinge präparierten Wurstköder, welchen sie der PI Germering übergaben. Der Hund blieb zum Glück unverletzt. Am Mittwoch, 04.10.17, verletzte sich ein Hund im Erholungsgebiet Percha, als er einen präparierten Wurstköder fraß. Der PI Gauting liegt von dem mit Sicherheit geistig sehr stark verwirrten Hundehasser ein Bekennerschreiben vor, welches in Fotografie der Pressemitteilung angehängt ist. Der Hundehasser droht damit, dass er erst Ruhe gibt, wenn sämtliche freilaufende „Köter“ angeleint sind. Dass auch Wildtiere wie Fuchs und Dachs zu Schaden kommen können, nimmt der feige Hundehasser billigend in Kauf.
Alle Hundebesitzer werden dringend aufgefordert, auf ihre Tiere zu achten und verdächtige Wahrnehmungen sofort an die Polizei zu melden. Auch Spaziergänger, Waldarbeiter und Jäger werden gebeten, verdächtige Personen unverzüglich zu melden