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Studie zeigt: Preisschere beim Wohnungskauf in München klafft immer weiter auseinander
Laut einer aktuellen Studie von Immobilienexperten driftet die Preisschere beim Wohnungskauf in München immer weiter auseinander. Besonders die Unterschiede zwischen den angesagten Stadtteilen wie Schwabing und Bogenhausen sowie den weniger gefragten, aber immer noch beliebten Vierteln wie Moosach und Pasing sind enorm.
Teure Top-Lagen: Schwabing und Bogenhausen
Schwabing und Bogenhausen gehören zu den teuersten Wohngegenden in München. Wer hier eine Wohnung kaufen möchte, muss tief in die Tasche greifen. Die hohe Nachfrage nach Wohnraum in diesen zentral gelegenen, gut angebundenen und sehr gefragten Stadtteilen hat die Preise auf ein Rekordniveau getrieben.
Für Käufer, die eine zentral gelegene und gehobene Wohnung suchen, bleibt der Markt hier teuer und exklusiv.
Preisunterschiede zu anderen Stadtteilen
Im Gegensatz dazu bieten Stadtteile wie Moosach und Pasing deutlich günstigere Konditionen. In diesen Gebieten liegen die Preise für Wohnungen teilweise bei der Hälfte der Preise in Schwabing oder Bogenhausen. Die Studie zeigt also die zunehmende Kluft zwischen den Preisen in den unterschiedlichen Münchner Stadtteilen.