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Keine alkoholischen To-Go Drinks mehr - auch ein Thema für München?

Erste Stadt in Bayern verbietet Drinks außer Haus

Sich gemütlich den Aperol Spritz oder das Feierabendradler-to-Go mitnehmen und sich damit dann irgendwohin draußen hin setzen - Das machen aktuell viele hier in München und der Region, da die Bars und Clubs ihre Innenbereiche noch geschlossen halten.

Doch nun verbietet Bamberg als erste bayerische Stadt ab heute in der Innenstadt Alkohol außer Haus zu verkaufen - und zwar ab 20 Uhr.

Begründet wir die Entscheidung damit, dass die Infektionsgefahr in der Altstadt zu hoch ist. Zu viele Leute halten sich auf engen Plätzen auf und es herrsche eine ausgelassene Partystimmung und ein dazu kommt dann ein gewisser Pegel.

Wer künftig in Bamberg am Wochenende ab 20 Uhr Alkohol to go ausgibt, der muss mit einer Strafe von bis zu 25.000 Euro rechnen.

Diese Probleme kennen wir aus München nur zu gut - demnach könnte es gut sein, dass weitere Städte sich daran ein Beispiel nehmen.

Ministerpräsident Markus Söder meinte diese Woche bereits, dass die Massenansammlungen auf den Freiflächen ihm Sorgen machen.

Konkret geplant ist aber bisher noch nichts. Die Stadt setzt auf die Vernunft der Münchnerinnen und Münchner.

 

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