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Tal zwischen Marienplatz und Isartor wird zur Fußgängerzone
Das Tal zwischen Marienplatz und Isartor wird langfristig zur Fußgängerzone – doch die Pläne müssen noch mindestens zwei Jahre warten.
Warum wird das Tal zur Fußgängerzone?
Die Idee, das Tal zwischen Marienplatz und Isartor zu einer Fußgängerzone umzuwandeln, ist Teil eines umfassenden Plans, den öffentlichen Raum in München noch attraktiver zu gestalten. Der Verkehr soll dadurch reduziert werden, um die Luftqualität zu verbessern und den Stadtteil für Bewohner und Besucher gleichermaßen lebenswert zu gestalten.
Die Pläne müssen noch warten
Obwohl die Umwandlung des Tals in eine Fußgängerzone auf lange Sicht ein zukunftsweisendes Projekt ist, müssen die Münchener noch Geduld aufbringen. Die Strecke wird momentan für den Bau der 2. Stammstrecke der Münchener S-Bahn benötigt.
Lkw und andere Baustellenfahrzeuge benötigen die Strecke daher noch, um Materialien zu transportieren und die notwendigen Arbeiten an der Stammstrecke zu vollenden. Erst nach Abschluss dieser Bauarbeiten, die voraussichtlich mindestens zwei Jahre in Anspruch nehmen werden, kann die Umwandlung des Tals in eine Fußgängerzone in Angriff genommen werden. In dieser Übergangszeit bleibt die Strecke also weiterhin für den Lkw-Verkehr geöffnet.