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TU München: Mehr Frauen und Internationalität in Professuren
Die Technische Universität München (TUM) verzeichnet eine bemerkenswerte Entwicklung in der Besetzung ihrer Professuren, insbesondere am Standort Weihenstephan. In den vergangenen fünf Jahren wurden beeindruckende Fortschritte bei der Förderung der Geschlechtergleichheit erzielt: Jede zweite Professur wurde mit einer Frau besetzt. Diese Zahlen spiegeln den klaren Trend wider, den Frauenanteil in der Wissenschaft zu erhöhen, und machen die TUM zu einer Vorreiterin in Sachen Gleichstellung im akademischen Bereich.
Darüber hinaus zeigt sich eine stetig wachsende Internationalisierung der Fakultät. Immer mehr Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt entscheiden sich dafür, ihre Karriere an der TU München fortzusetzen. Diese Diversität bereichert die Universität nicht nur akademisch, sondern stärkt auch ihre globale Vernetzung und Reputation.
Am Standort Weihenstephan liegt der Frauenanteil unter den rund hundert Hochschullehrern bereits bei etwa einem Drittel, mit weiterhin steigender Tendenz. Dies zeigt, dass die Bemühungen der TUM, eine vielfältigere und inklusivere Hochschullandschaft zu schaffen, Früchte tragen. Die Kombination aus zunehmender Internationalisierung und einer bewussten Förderung von Frauen in der Wissenschaft positioniert die TU München als eine der fortschrittlichsten und attraktivsten Universitäten Deutschlands.
Die strategische Ausrichtung auf mehr Vielfalt und Gleichstellung stärkt nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der TUM, sondern schafft auch ein inspirierendes und dynamisches Umfeld für Forschung und Lehre. Diese Entwicklung ist ein wichtiger Schritt, um den Herausforderungen der Zukunft mit einer breiten und vielfältigen Perspektive zu begegnen.